Finanzierungsmodelle

Bei allen Lösungen der smart energy stehen Ökologie und Ökonomie im Vordergrund. Beide Maximen sind miteinander vereinbar, ohne dabei Abstriche machen zu müssen.
Ökonomisch ergeben sich je nach Wahl des Finanzierungsmodelles Vorteile für den Kunden.

Drei Finanzierungsmodelle stehen zur Verfügung:

Wärme-Contracting
Mietkauf
Barkauf

Funktionsweise: Wärme-Contracting

Wärmeerzeugung und –lieferung wird an smart energy ausgelagert.
Wärmeabnehmer schließt langfristigen Vertrag (Contracting) über die Wärmelieferung mit dem Energiepartner smart energy.
Installation, Betrieb und Wartung liegen bei smart energy.
Entfall der Kosten für Investitionen, Wartung, Betrieb und Instandhaltung für den Wärmeabnehmer.
Umlagefähigkeit der Contracting-Kosten.

++ Vorteil
Das Wärme-Contracting ist besonders empfehlenswert, wenn der Wärmeabnehmer die Heizzentrale nicht als seine Kernkompetenz ansieht. Er spart sich Investitionskosten und sowie die Kosten der Betriebsführung, Wartung und Instandhaltung. Die Contracting-Gebühren sind umlagefähig.
Zudem erfüllt er die Auflagen der EnEV, des WärmeG sowie des BImSchG.

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Funktionsweise: Mietkauf

Wärmeabnehmer wird Eigentümer der Heizzentrale.
Kaufpreis der Heizzentrale wird über eine festgelegte Vertragslaufzeit entrichtet.
Betriebsführung, Wartung und Instandhaltung liegen beim Wärmeabnehmer.

++ Vorteil
Der Mietkauf ist besonders empfehlenswert, wenn es um eine kurz- bis mittelfristige Wärmelieferung geht.
Zudem erfüllt er die Auflagen der EnEV, des WärmeG sowie des BImSchG.

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Funktionsweise: Barkauf

Wählt der Wärmeabnehmer den Barkauf, geht die Heizzentrale vollständig in sein Eigentum über. Betriebsführung, Wartung und Instandhaltung liegen auch beim Käufer.

++Vorteil:
Durch diese Lösung erfüllt er die Auflagen der EnEV, des WärmeG sowie des BImSchG.

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